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Alle WordPress-Installationen auf einen Blick mit dem kostenlosen WP Remote

Zuletzt aktualisiert am 18/08/2016 von Gino Cremer
8 Kommentare
Netzwelt, Wordpress
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Werbeagenturen, die WordPress professionell für Kunden einsetzen, kennen das Problem: Spätestens nach der zehnten Kunden-Website verliert man irgendwann den Überblick. Ist die aktuellste Version installiert? Welche Plugins erfordern ein Update? Dank eines kleinen kostenlosen Online-Tools behält man den Überblick. WP-Remote ist schnell eingebunden, intuitiv bedienbar und kostenfrei.

1. Schritt: Einen kostenlosen Account anlegen auf www.wpremote.com

Nach der Einrichtung eines eigenen Zugangs, lassen sich sämtliche WordPress-Websites einfach anlegen. Um den Überblick zu behalten, kann man zudem die Seiten in Gruppen zusammenfassen.

2. Schritt: Das WP Remote Plugin installieren

Um alle Informationen nun im WP-Remote Dashboard angezeigt zu bekommen, muss natürlich eine „Brücke“ gebaut und ein Plugin installiert werden. Das kleine WP-Remote Plugin muss lediglich mit einem Key ausgestattet werden (wird genannt wenn man in WP-Remote eine neue Website anlegt) und mehr muss nicht gemacht werden.

3. Schritt: Tracking der WordPress-Installationen verfolgen und Backups einrichten

Nun wird die WordPress-Website ordnungsgemäß „getrackt“ und mittels eines einfachen Ampel-Systems sieht man umgehend wo etwas nicht in Ordnung ist. Ein Feature befindet sich aktuell noch in der Beta-Phase und erlaubt ein Backup von Datenbank und Dateien. Zukünftig soll hierdurch auch ein automatisches (z.B. nächtliches) Backup möglich sein.

Gino Cremer

Ich bin Geschäftsführer der auf Weblösungen spezialisierten Agentur Pixelbar aus dem belgischen Eupen. Ich habe langjährige Erfahrung mit CMS-basierten Kundenprojekten, vornehmlich auf WordPress-Basis und bin ein Webdesigner der ersten Stunde. Daneben arbeite ich auch als Dozent und Berater am WIFI Wien im Bereich Social Media und Webdesign.

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8 Kommentare

    1. Vielen Dank für dein Feedback. Ich war auch froh,dass endlich ein solches Tool das Licht der Welt erblickte;-) Was mir allerdings noch fehlt ist die fehlende Erinnerungsfunktion per Mail. Besser wäre es, wenn man im Falle von anstehenden Updates per Mail informiert würde.

  1. Das Ding ist der Hammer! So einfach kenne ich das sonst nur von kostenpflichtigen Diensten. Danke für die Anleitung. Hätte ich Schritt 1 nicht überlesen, wäre mir auch von Anfang an klar gewesen, woher ich den API-Code bekomme XD. Danke für den tollen Tipp. Super Beträge bringst Du hier übrigens. Ich komme demnächst öfters mal vorbei.

    1. Hallo Melanie, vielen Dank für das nette Kompliment. Aktuell fehlt mir leider etwas die Zeit, aber in Kürzer werde ich sicherlich noch einiges veröffentlichen. Viele Grüße, toll, dass es dir etwas gebracht hat.

  2. Moin … Klasse Ding, das!

    Wäre es auch machbar, eine UPDATE-Funktion zu implementieren?! DANN wäre es m. E. PERFEKT …

    :)

    PS: selbstverständlich sollte ein solcher Dienst dann nicht mehr gratis sein … mir persönlich wäre es schon etwas WERT! :)

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